fadenverlassen ins labyrinth stürze ich zielprogrammierte struktur perfekte zeitversklavte mich nicht ohne angst zitternden faden rot in der hand blind wohin los woher wozu laufen weg verlaufen von mir weiter… weiterlesen →
wenn ich nachhause komme wenn ich nachhause komme passt der schlüssel immer ich entspanne noch bevor die türe ins schloss fällt vertraute gerüche eilen mir entgegen und wärme umströmt mich… weiterlesen →
was mir spanisch vorkommt mit getürkten pässen in böhmischen dörfern hinter schwedischen gardinen russisch roulette spielen und dabei zusehen wie ein berliner einen amerikaner verspeist kannibalismus unter gebäck stückchen sozusagen… weiterlesen →
mein schwanensee tanze wiege mich hin her tanze ich leicht kleine schritte ein schwan so elegant dahin gleite ich über den see den schlittschuhsee im dunkeln fein apart grazil das… weiterlesen →
komm und mal mir ein jahr komm und mal mir ein jahr ein jahr ohne eile in farbe und froh dass es gern bei mir weile komm und schreib mir… weiterlesen →
Plattensee Wenn morgens früh am Plattensee ich mäuschenstill im Schatten steh, dann kommt das Wild, welch schönes Bild, mein Herz das jubelt: Wat’n Reh! Ursula Neumann „Plattensee“ finden Sie… weiterlesen →
Die Kunst, ___ wegzulassen Wer ___ legt Hand an [bitte-sonst-noch-alles] den Lückentext meines Lebens? Was soll ich ___ lassen und [zu-unter-über-an-weg] wer kann ___ bleiben? [hier-bei… weiterlesen →
Ohne Erwartung* A: Worauf wartest du noch? B: Weiß ich nicht. A: Wie, du weißt es nicht? B: Nö. A: Wie, nö? B: Nö! A: Echt jetzt? B: Echt. A:… weiterlesen →
in diesem land nicht dieses wüten weil eine*r euch fremd ist fremd erscheint irgendwie wütend macht oder angst wir dulden es nicht dieses wüten wir kennen das schon haben gesehen… weiterlesen →
abschied sterben ist sterben ist tod ist am ende zeit ist die richtige nie die richtige da sein aber am ende Ursula Neumann „Wörtchen der Woche“ Freuen Sie sich… weiterlesen →
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